Ohne Pressefreiheit ist eine offene Gesellschaft kaum denkbar. Trotzdem gibt es mehrere Länder, in denen Journalismus systematisch zensiert wird. Hier werfen wir einen Blick auf fünf Staaten, in denen die Pressefreiheit stark eingeschränkt ist.
Nordkorea: Ein Paradigma für Zensur
In Nordkorea gibt es keine kritischen Journalisten. Die Bevölkerung hat keinen Zugang zu neutralen Informationen. Reporter aus dem Ausland sind streng limitiert.
Eritrea: Ein Staat ohne unabhängige Medien
In Eritrea wurden sämtliche unabhängigen Journalisten vertrieben. Exilmedien sind oft die einzige Möglichkeit, Nachrichten aus Eritrea zu erhalten.
3. Syrien –
Journalismus im Konflikt
In Syrien riskieren Journalisten täglich ihr Leben. Die Arbeit der Presse wird durch Entführungen erschwert. Der Zugang zu unabhängigen Informationen ist stark limitiert.
Saudi-Arabien: Ein Land der stillen Stimmen
Das Land nutzt Gesetze, um kritische Stimmen zu zensieren. Reporter leben in ständiger Angst vor
Perspektiven Global Verfolgung und Gewalt.
China: Totale Medienüberwachung
Die Regierung kontrolliert den Zugang zu internationalen Nachrichten.
Journalisten arbeiten unter allgegenwärtiger staatlicher Überwachung. Die „Große Firewall" dient dazu, jegliche unabhängige Stimme zu unterdrücken.
Fazit: Warum die Pressefreiheit geschützt werden muss
In Ländern wie Nordkorea oder Eritrea wird Pressearbeit fast unmöglich gemacht. Es ist wichtig, gegen solche Einschränkungen vorzugehen.