Die 24-Stunden-Pflege bietet viele Vorteile für ältere Menschen, die ein Pflegeheim vermeiden wollen.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, womit Sie rechnen können und wie sich die Betreuung finanzieren lässt. Um Ihnen Klarheit zu verschaffen, erklären wir die Details rund um die Kosten der 24-Stunden-Pflege.
Die Kosten für eine 24-Stunden-Pflege sind unterschiedlich. Ausschlaggebend sind: ob die Betreuungskraft ausgebildet ist, welche Aufgaben übernommen werden und ob die Pflegekraft aus dem Ausland kommt.
Helfer aus Ländern wie Polen oder Rumänien sind eine beliebte Wahl, während deutsche Pflegekräfte in der Regel teurer sind. Die monatlichen Kosten können in diesem Bereich variieren, je nach Umfang der Aufgaben und Qualifikation.
Auch zusätzliche Kosten sollten berücksichtigt werden. Im Blick haben sollten Sie: die Unterkunft und Verpflegung der Pflegekraft, Kosten für die Anreise und Kosten für die Vermittlungsagentur. Detaillierte Preisübersichten kann dabei helfen, den Überblick zu behalten.
Um die Kosten zu reduzieren, stehen verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung. Pflegesachleistungen können genutzt werden, die zur Finanzierung beitragen können. Die Betreuungskosten können steuerlich geltend gemacht werden. Holen Sie sich Rat bei Ihrer Versicherung, um Ihre Ansprüche zu prüfen.
Fazit: Die Ausgaben für eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung sind von vielen Faktoren abhängig. Eine transparente Kostenaufstellung und Fördermöglichkeiten sind entscheidend. Informieren Sie sich ausführlich, um eine passende Pflegekraft zu engagieren.