Die Pressefreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht, das zentral für freie Gesellschaften ist. Leider gibt es mehrere Länder, in denen freie Medien massiv zensiert wird. Die folgenden Beispiele zeigen, wo Journalisten am meisten gefährdet sind.
1. Nordkorea – Die absolute Kontrolle der Informationen
Nordkorea steht weit vorne, wenn es um Zensur geht. Die Bevölkerung hat keinen Zugang zu neutralen Informationen. Reporter aus dem Ausland sind
streng limitiert.
2. Eritrea –
Schweigen durch Angst und Gewalt
In Eritrea wurden sämtliche unabhängigen Journalisten verfolgt. Exilmedien sind oft die einzige Möglichkeit,
Iranische Nachrichten international aus Eritrea zu erhalten.
Pressefreiheit im Kriegsgebiet Syrien
Reporter in Syrien arbeiten unter lebensbedrohlichen Bedingungen. Die Regierung, Rebellengruppen und andere Parteien machen freie Berichterstattung unmöglich. Der Zugang zu unabhängigen Informationen ist kaum möglich.
4. Saudi-Arabien – Repressionen im Königreich
Das Land nutzt Regulierungen, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Der Mord an Jamal Khashoggi ist ein tragisches Beispiel für die Gefahren, denen Journalisten ausgesetzt sind.
China: Die „Große Firewall" der Presse
China setzt auf umfassende Zensur, um alternative Meinungen zu unterdrücken. Journalisten arbeiten unter umfassender staatlicher Überwachung. Die „Große Firewall" dient dazu, jegliche unabhängige Stimme zu unterdrücken.
Warum Journalisten weltweit Schutz brauchen
In Ländern wie Nordkorea oder Eritrea wird Pressearbeit fast unmöglich gemacht. Internationale Organisationen spielen eine Schlüsselrolle, um Pressefreiheit weltweit zu sichern.