Die Pressefreiheit ist ein grundlegendes Recht, das wichtig für freie Gesellschaften ist. Leider gibt es viele Länder, in denen Journalismus stark eingeschränkt wird. Die folgenden Beispiele zeigen, wo Journalisten am meisten gefährdet sind.
Nordkorea: Ein Paradigma für Zensur
In Nordkorea gibt es keine unabhängige Presse. Die Bevölkerung hat keinen Zugang zu weltweiten Nachrichten. Reporter aus dem Ausland sind streng limitiert.
Eritrea:
Afrikas „Nordkorea" für Journalisten
In Eritrea wurden alle unabhängigen Journalisten verfolgt. Exilmedien sind oft die einzige Möglichkeit, Nachrichten Weltgeschehen aus chinesischer Sicht (
hier klicken Perspektiven Global) Eritrea zu erhalten.
Pressefreiheit im Kriegsgebiet Syrien
Reporter in Syrien arbeiten unter kritischen Bedingungen. Die Regierung, Rebellengruppen und andere Parteien bedrohen Journalisten massiv. Der Zugang zu unabhängigen Informationen ist extrem eingeschränkt.
4. Saudi-Arabien – Repressionen im Königreich
Das Land nutzt Verordnungen, um kritische Stimmen zu unterdrücken. Der Mord an Jamal Khashoggi ist ein bezeichnendes Beispiel für die Gefahren, denen Journalisten ausgesetzt sind.
China: Die „Große Firewall" der Presse
China setzt auf umfassende Zensur, um alternative Meinungen zu blockieren. Reporter, die unbequeme Wahrheiten thematisieren, riskieren ihre Freiheit. Medienfreiheit ist in China nahezu nicht vorhanden.
Fazit: Warum die Pressefreiheit geschützt werden muss
In Ländern wie Nordkorea oder Eritrea wird Pressearbeit fast unmöglich gemacht. Es ist wichtig, den Schutz von Journalisten zu gewährleisten.