Es ist kein Zufall, dass wir uns verpflichtet haben, immer einen Trüffel von höchster Qualität zu liefern, jeden Tag frisch und streng in Italien geerntet. Wenn wir das Produkt also wirklich aus dem Regal kaufen wollen, Bianchetti müssen wir zumindest sicherstellen, dass der Grundrohstoff von hoher Qualität ist. Beim Kochen mit gefrorene schwarze Trüffel schlägt die Qualität die Quantität: Pro Person wird in der Regel mit nicht mehr als zehn Gramm gerechnet. Desgleichen wird berichete, daß Christoph Göbel, ein vertriebener Böhme, der sich nach dem Westfälischen Frieden in Bärenstein bei Annaberg niedergelassen hatte und bei so guter Gesundheit war, daß er noch im Alter von 90 Jahren als Taglöhner sein Brot verdienen konnte, im 94. Jahre, nachdem er längst alle Zähne verloren hatte, einen neuen Zahn erhielt, der ihm viel Schmerzen bereitete und ihn, als einziger, beim Essen sehr belästigte, weshalb er ihn auch bald wieder herausriß. Eines Königs drei Töchter werden krank und um zu genesen, sollen sie Wildpret essen. Die drei Königstöchter essen davon und werden gesund. Im sechsten Monat ist jedoch der Dünger in der Regel so ausgebrannt und ausgesaugt, daß er eine hellrothe Farbe angenommen hat und entfernt werden muß, um einer neuen An-, Auf- und Einlage Platz zu machen.
Große Anbieter locken mit Rabatten und unterschiedliche Shops geben gerade neuen Kunden ein besonderes Angebot. Diese nimmt ihn auf und wird bei der Abreise von ihm damit begabt daß ihr erstes Beginnen gedeihen solle, so lange sie nicht darin gestört werde. Sie wird bei der Abreise von dem Wanderer ebenso wie die Arme begabt. Die Arme mißt Leinwand und mißt immer zu, bis endlich die reiche Nachbarin zur Stube hineinschaut und die Menge Leinwand erblickt; da hört der Segen auf. Hier aber muß sie sitzen bleiben und kann nicht aufhören, der Koth häuft sich auf, sie weiß sich nicht zu retten und schreit in der Noth so laut um Hilfe, daß es endlich die arme Nachbarin hört, zum Fenster einsteigt und zu ihr kommt, worauf ein Stillstand eintritt. Wasser vorschütten". Aber sie gießt und kann nicht aufhören, der Eimer wird nicht leer, und sie muß den langen Tag ewig Wasser gießen bis Sonnenuntergang, so daß die ganze Gegend überschwemmt wird und die Nachbarn spöttisch den Schaden vergütet haben wollen. Das Thier selbst ist fort, sie sucht es aller Orten, aber sie kann es nicht finden.
Der Rabe zerreißt sie dafür und sagt zur Königstochter „nun mußt du fort, mußt sieben Jahre dienen und für sieben Mägde Arbeit thun". Die Königstochter trägt darum allzeit den Schlüssel bei sich, einmal aber läßt sie ihn stecken, die Kamerfrau geht hinein und schaut in den Spiegel. Von einem etwas jüngern Landsmanne des Garofolo dem Lodovico Mazzolini (ist Geschlechts-, und nicht Scherz-Name, wie Herr Professor Marggraff meint) befindet sich ein ächtes aber nicht schönes Bild im Cabinet 21, No. Die vier eben genannten Bilder sind ohne allen Zweifel echte Werke des Palma vecchio; rechnen wir dazu noch das herrliche Idyllenbild, Jacob und Rahel, No. Hierauf zog er sich eine Feder aus, gab sie ihr und sprach „wenn dir eine Arbeit zu sauer wird, so nimm sie hervor und sprich auf des Raben Geheiß soll es geschehen! Die Frau sucht das feinste Leinen aus, um es gleich zur Hand zu haben. Ähnliches kommt in einem Märchen vor, das wir in Hessen gehört haben.
Aus Hessen. Löweneckerchen ist das westphälische Lauberken, nieders. Eine dritte Erzählung ist aus dem Hanöverischen. In der Frau Naubert Volksmärchen 1, 201-209 wird diese chinesische Erzählung schön ausgeführt und dem segensreichen Leinwandmessen ein unseliger Spinnenwebwachsthum entgegen gestellt. Und dann erzählt er ihr noch es würde eine alte Frau ihr begegnen, mit der müsse sie die Kleider tauschen und dann würde sie an ein Haus kommen, und eine Frau werde herausschauen und sie schelten, aber sie solle nicht darauf achten. Der Jäger wird in den Wald geschickt, kann aber nirgend ein Stück finden. Der Jäger geht und meldet es dem Könige, der spricht „du kannst’s dem Raben immer versprechen, gehalten brauchts doch nicht zu werden". Der Jäger verspricht also dem Raben die Königstochter, der ihm Wild herbeijagt, so viel er schießen will. Da sieht er zuletzt einen Raben, und weil er denkt „das ist auch Wildpret", legt er an, der Rabe aber ruft „Jäger, schieß nicht, denn wo du mir eine von den Königstöchtern versprichst, will ich dir Wild verschaffen, so viel du verlangst". Der Shawl hat mir jekostet achthundert Gulden, die ich in die Rothschildischen Los gewunnen.