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Sommertrüffel, Pelures im Winter-Trüffel Saft (Jus), Gaillard, 440g ... Die wichtigsten Gattungen sind: Tuber Mich., Elaphomyces Nees ab Es., Choiromyces Vitt., Terfezia Tul. Sehr reich sind die P. an Stickstoff, die meisten Schwämme enthalten, bei 100° getrocknet, zwei- oder dreimal soviel Stickstoffsubstanz wie Weizen, der Champignon enthält 45,37 Proz., Sommertrüffel Boletus edulis, Cantharellus cibarius, Clavaria flava, Morchella esculenta und Tuber cibarium 22,82-36,32 Proz. Auf Laroche und Hasenhut folgten Schuster, Raimund, Carl (Bernbrunn), fast sämmtlich Wiener, und Scholz, seit 1826, Nestroy, seit 1831 der Wiener Bühne angehörend, schlossen den Reigen der Komiker, welche als specifisch „wienerische" gelten und auch draußen im Reich die Wiener Komik als eine von der Berliner in Form und Wesen gänzlich verschiedene, die nur in Beckmann eine Vereinigung zeigte, erscheinen ließen. Die Zahl der Matrosen nämlich, welche im Falle einer Mobilmachung unserer Flotte allein für die Besetzung der Schiffe mit seemännischem Personal erforderlich ist, ist eine so große, daß wir nicht darauf rechnen können, sie bei plötzlich ausbrechendem Kriege stets zur Hand zu haben; und in einem solchen Falle leistet uns das Seebataillon gute Dienste, indem es die Schlachtschiffe (Panzer-Fregatten und -Corvetten) mit Detachements von 60 bis 120 Mann versieht, welche theils als Hülfsnummern an den Geschützen, theils als Scharfschützen Verwendung finden.


Hat nun Passavant in dieser Zeichnung den Eusebio da San Giorgio mit Raffael verwechselt, so folgte vor kurzem noch der in Deutschland vielgenannte Kunstschriftsteller Dr. Ernst Förster dem Beispiele Passavant’s nach, indem er die „Anbetung der Könige" in der Stadgalerie von Perugia, ein untrügliches Gemälde des Eusebio, ebenfalls dem jungen Raffael zu vindiciren trachtete. Das Tafelbild stand ehemals in der Kirche S. Francesco zu Perugia und wurde schon von Vasari als Werk des Pietro Perugino erwähnt. 11) Das kleine Madonnenbild, für die Familie Staffa von Perugia gemalt; gegenwärtig im k. 6) Ein kleines Madonnenbild, einst bei der Gräfin Alfani von Perugia, gegenwärtig(?) in einem Privathause in Terni. Stammtisch in Posen. Die von Ihren Genossen angezweifelte Behauptung, daß die Negerkinder weiß zur Welt kommen, ist doch bis zu einem gewissen Grade richtig. Doch ich meine, das große Interesse des Gegenstandes ist es wohl werth, daß man keine Mühe sparen sollte, dem Ziele entgegen zu kommen, die so wichtige Frage aufzuklären. Metamorphosen des Ovidius, im Museo Correr von Venedig.

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Baron von Rumohr, die Hand des jungen Raffael erkennen. Dieß durch rohe Uebermalung übel zugerichtete Gemälde gehört meiner Meinung nach unbedingt dem P. Perugino an. Man besehe sich namentlich die diesem letzteren Meister eigenthümliche häßliche, schlauchartige Bildung des Bauches der beiden putti, die Form der Hand und des Ohres, so ganz verschieden von der Hand und dem runden, fetten Ohre bei Raffael. Nach meiner Anschauung könnten die von den Raffaelisten der Frühzeit Raffael’s zugeschriebenen Werke nicht weiter zurück datirt werden als bis zum Jahre 1500, da ja selbst die gegenwärtig ganz verdorbene Umgangsfahne mit der Dreieinigkeit auf der einen und der Erschaffung Eva’s auf der andern Seite, in Città di Castello, als ganz im Sinne des Perugino gedacht und gemalt erklärt wird, und da ja dasselbe von dem zu Grunde gegangenen Gemälde Raffael’s mit der „Krönung des h. Nicolaus von Tolentino" gilt. Wie aber einige Jahre später, um 1504, Raffael sich selbst wiederfindet und von den Eindrücken der Peruginischen Schule sich nach und nach frei zu machen trachtet, erscheint wieder die Costa-Timoteo’sche breite Hand in den Bildern des jungen Raffael, so wie auch die Fleischtöne klarer, die Schatten statt schwarz wieder grau werden.


Ein Beispiel davon die „Vermählung Mariae" vom Jahre 1504, in der Breragalerie von Mailand, soviel ich weiß, das zweite mit dem Namen bezeichnete Bild von Raffael. 7) Die Verkündigung, mit den Heiligen Sebastian und Johannes dem Täufer (noch sehr an Francia erinnernd); in der Breragalerie von Mailand. 15) Die „Vermählung Mariae", in Mailand. Auf diese Werke aus der Frühzeit des Timoteo Viti (etwa vom Jahre 1495 bis 1503) konnte nun wahrlich der junge Raffael nicht den mindesten Einfluß ausgeübt haben, da erstens in denselben nicht ein Zug an Pietro Perugino, wohl aber gar vieles an Lorenzo Costa und Francia erinnert, und weil ja andererseits die Bilder aus Raffael’s Frühzeit, wie der „Gekreuzigte", bei Lord Dudley, und die „Krönung Mariae", im Vatican (etwa vom Jahre 1501 bis 1503), ein durch und durch Peruginisches Aussehen haben. Geburt Christi gesehen zu haben, die dort zwar dem Giovanni Santi zugeschrieben wird, mir aber durchaus den Eindruck eines Werkes von Timoteo machte, und zwar aus seiner spätern Zeit, als nämlich sein Landsmann, der vom Herzog hochbegünstigte Girolamo Genga, einen gewissen Einfluß auf Timoteo ausgeübt haben könnte.

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