Die Cs-137 Messwerte von 4 Proben Violetter Lacktrichterling (Laccaria amethysta), bezogen auf Frischsubstanz, reichten von 57 bis 430 Bq/kg, bei einem Mittelwert von 170 Bq/kg. Auch Pfifferlinge enthielten mit 97 Bq/kg erneut relativ wenig Cs-137. Deutlich höhere mittlere Aktivitätswerte hatten mit 309 Bq/kg Kartoffelbovisten, mit 354 Bq/kg Maronenröhrlinge und mit 359 Bq/kg Rotfußröhrlinge. Viel höher kontaminiert war Nadelwald-Dickfuß (Cortinarius hercynicus) mit 6.750 Bq/kg. Am niedrigsten war die Aktivität von Parasol (Macrolepiota procera) mit 5 Bq/kg. Die Cäsium-137 und Kalium-40 Aktivität Messungen der Pilzproben erfolgten am Labor für Radioisotope der Georg-August-Universität Göttingen. Hintergrund ist vermutlich die große Variation der Cäsium-137 Aktivität von Pilzen auch innerartlich und selbst auf kleinen Arealen. Aufgrund der erhöhten Cäsium-137 Deposition durch den Tschernobyl-Fallout in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern, untersuchen die entsprechenden Landesämter vermehrt Proben von Pilzen auf radioaktive Belastung. Das Gebiet zählt mit zu den am höchsten durch den Tschernobyl-Fallout kontaminierten Gebieten Deutschlands. Die Forschungsvorhaben wurden überwiegend in Gebieten Süddeutschlands durchgeführt, die vom Tschernobyl-Fallout besonders betroffen sind. Auf der Probefläche G1, in Göttingen ist das Artenspektrum von Pilzen, aufgrund der Bodenverhältnisse und insbesondere wegen des hohen pH-Wertes, anders als auf B1 und F1
„Ich habe 300 g feinen schwarzen Trüffel bestellt, er kam SEHR FRISCH und mit einer Sorgfalt in der Verpackung an, die ich als„ liebevoll "bezeichnen würde. Da die Häufigkeit an solchen Erkrankungen in den letzten Jahren deutlich zunahm, ist eine Wende bei der Diagnose in den nächsten Jahren zu erwarten - hilfreich für die Betroffenen wäre es, wenn ein Belastungstest auf Fruktose bei den Beschwerden auch direkt durchgeführt werden würde. Berlin hat Sie sehr geprägt - und Berlin hat sich sehr verändert in den letzten Jahren. Von ihm übernahm Enkel Alberto die Trattoria vor gut 20 Jahren und machte sie zum vielleicht besten Restaurant Italiens: ein Michelin-Stern, drei Garnelen des angesehensten italienischen Gourmet-Führers sowie die Auszeichnung der Slowfood-Bewegung für faire Preise und regionale Produkte - diese drei Plaketten zusammen hat sonst kein Restaurant im Stiefel-Staat an der Tür. Nur zehn haben drei Sterne. Ich kann das an einem Gericht erklären, das wir gerade neu auf der Karte haben. Bei Migros kostet ein Viertelliter davon gerade mal CHF 7.40. Monini, der hierzulande bestens bekannte italienische Grossabfüller, beliefert den orangen Riesen vom Zürcher Limmatplatz mit der streng riechenden Flüssigkeit - und einer Reihe weiterer "aromatisierter" Öle. Schmeck‘s noch mal ab, probiere es noch mal, denk daran, immer noch eine Zitrus-Note am Schluss rein
Angebaute Trüffel sind davon ausgenommen. Preise nicht, aber dass Trüffel aus Istrien von Jahr zu Jahr großen Preisschwankungen unterliegt ist ja bekannt - und von Alba-Weißer Trüffel war ja in der Presseaussendung auch keine Rede. "In Lebensmitteln aus Waldgebieten und vereinzelt auch bei Fischen wurden weiterhin höhere Werte gemessen. Bei 12 Proben Maronenröhrlingen wurden Cs-137 Werte zwischen 154 und 1.020 Bq/kg ermittelt. Im Durchschnitt deutlich höhere Cs-137 Gehalte hatten Grauer Wulstling (Amanita spissa) und Maronenröhrling (Xerocomus badius), mit 1.700 bzw. 3.030 Bq/kg. Die Reihenfolge der Cs-137 Gehalte in verschiedenen Pilzarten war auf F1 ähnlich wie auf der Probefläche B1. Ebenso wie bei den Pflanzen, unterscheiden sich auch die Pilzarten in ihren Cs-137 Gehalten. Bei mehreren Pilzarten lag die Aktivität, bezogen auf Trockensubstanz, unter der Nachweisgrenze von 0,5 Bq/kg, etwa bei Birnenstäubling (Lycoperdon pyriforme), Fleischiger Anis-Champignon (Agaricus silvicola) und Grauer Wulstling. Deshalb werden die Messergebnisse auf einer eigenen Seite unter Radioaktivität von Hirschtrüffel dargestellt und diskutiert. Radioaktivität beim Maronenröhrling, Kastanienbrauner Röhrling - Imleria badia (Syn. Proben von Pilzen wurden aber auch in Waldökosystemen in anderen Bundesländern auf Radioaktivität untersucht. Die erhöhte Radioaktivität von Pilzen ist schon seit dem globalen Kernwaffenfallout bekannt und wurde nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl ausgiebig untersucht
Die spezifischen Cs-137-Aktivitäten reichten bei einigen Arten von Wildpilzen, z. B. Maronenröhrlingen (68 Messungen) bis 670 Bq/kg. Durchschnittlich enthielten Apfeltäubling (Russula paludosa) mit 89 Bq/kg die niedrigste Cs-137 Aktivität. In der Abbildung 1 ist die Cs-137 Aktivität verschiedener Pilzarten von der Probefläche B1 aus dem Untersuchungsgebiet Bodenmais dargestellt dargestellt. Die Cs-137 Aktivität der unterirdisch wachsenden Hirschtrüffel übertraf, mit durchschnittlich 25.660 Bq/kg,die aller oberirdisch wachsenden Pilzarten um ein Vielfaches. Aus den Vorjahren liegen von den Pilzarten nicht genügend Messwerte vor, um Trends über den zeitlichen Verlauf der Cs-137 Aktivität zu untersuchen. In einigen, durch den Tschernobyl-Fallout besonders begtroffenen Regionen Deutschlands insbesondere in Süddeutschland, können auch aktuell noch bei einigen Pilzarten gelegentlich oder regelmäßig Cäsium 137 Kontaminationen über 600 Bq/kg Frischgewicht auftreten. Verwendung in Vorspeisen: Michelin-Sterneköche können schwarze Trüffel in Vorspeisen wie Crostini oder Bruschetta verwenden und die Trüffel mit Zutaten wie Ziegenkäse oder Prosciutto kombinieren, um ein ausgewogenes und schmackhaftes Gericht zu kreieren. Hinweis: All unsere Zaubertrüffel sind frisch und können für maximal zwei Monate im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen innerhalb von zwei Tagen aufbrauchen