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Dann wird 1/4 Pfund Butter und etwas Essig gut durchgerührt. Wird wie Petersiliensauce gemacht, statt Petersilie wird Dragon genommen und die Sauce mit etwas Zitronensaft oder Essig und 1-2 Eidottern abgerührt. Falls man kleine Zwiebeln, welche mit Dragon und Dill eingemacht sind, vorräthig hat, so gebe man einen Theil derselben mit Zwiebelessig hinzu und lasse sie in der Sauce halb weich werden; die bemerkten Schalotten und Essig bleiben dann weg. Aus diesem Grunde darf auch die englische Soja, welche dazu dient, braune Saucen und Ragouts pikanter und gewürzreicher zu machen, nur theelöffelweise angewandt werden; etwas zu viel verdirbt die ganze Sauce, welche bei richtigem Verhältniß sehr an Wohlgeschmack gewinnt. Darnach bringe man die Sauce zum Kochen, würze sie mit Sardellenbutter oder einigen Sardellen, welche mit Butter (siehe I. No. Je nachdem man diese Sauce gebrauchen will, kann man Austern, gehackte Sardellen, Kapern und Senf hinzugeben. Im übrigen können Kapern oder fein gehackte Sardellen hinzugegeben werden

2. Bewahren Sie die Trüffel im Kühlschrank bei einer Temperatur zwischen 32-39°F (0-4°C) auf. Es ist wichtig, die Temperatur konstant zu halten und Schwankungen zu vermeiden. Die individuelle Reaktion jedes Hundes kann variieren, daher ist es wichtig, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden im Auge zu behalten. Hinweis: Es ist wichtig, Trüffel nur in Gebieten zu ernten, in denen dies legal ist, und alle erforderlichen Genehmigungen einzuholen. Ein besonderer Glücksfall für Herrchen und Hund ist, wenn sie in den Wintermonaten den selteneren Bianchettitrüffel - Bianchetto oder Marzuolo Trüffel (Botanischer Name: Tuber Borchii Vitt.) finden. Eine weitere Trüffel, die der Tuber aestivum ähnlich ist, aber einen etwas milderen Geschmack hat. Dies ist die teuerste Trüffel und hat einen starken, einzigartigen Geschmack, der sich von Tuber aestivum unterscheidet. Trüffeljäger können Ihnen möglicherweise Informationen darüber geben, wo Sie Tuber aestivum in Ihrer Gegend finden können. Die Sommertrüffel wurde 1831 von einem italienischen Mykologen benannt und heißt wissenschaftlich Tuber aestivum. Tuber aestivum, auch bekannt als Sommertrüffel, ist ein faszinierender und hoch geschätzter Pilz, der wegen seines einzigartigen Aromas und Geschmacks geschätzt wird. Tuber aestivum, auch bekannt als Sommertrüffel, ist ein unterirdischer Pilz, der in bestimmten Böden wächst. Tuber bedeutet auf Lateinisch "Klumpen". Trüffeljagdhunde oder -schweine können darauf trainiert werden, Tuber aestivum anhand ihres Geruchs aufzuspüren

Wenn Sie Trüffel kaufen, erkennen Sie die Qualität also bereits an ihrer Präsentation in der Verkaufstheke. Eine jede Sauce muß mehr oder weniger gerundet, darf nicht im geringsten klümprig, noch weniger einem Mehlbrei ähnlich sein, und nach ihrer Art weder zu wenig noch zu viel Säure haben. Schwarzer Sommertrüffel wird, wie alle Trüffel, bevorzugt mit zarten und einfachen Gerichten kombiniert, damit seine organoleptischen Eigenschaften in ihrer ganzen Pracht zur Geltung kommen. Saucen, wozu Butter gebraucht wird, werden dadurch runder und milder, daß zuletzt rohe Butter theilweise durch die fertige Sauce gerührt wird. 2 Eßlöffel voll Mehl werden mit einem Stich frischer Butter gebräunt, mit kochender Zungenbrühe oder Wasser abgerührt, dazu gut 2 Unzen Rosinen, 1 Tasse Rothwein, Zitronensaft oder etwas Essig, Zitronenschale, Muskatblüte, einige gestoßene Nelken, etwas Zucker und Salz. 25. Rothe Weinsauce mit Rosinen, zum Durchstoven von Ochsenfleisch, sauren Rollen und Rindfleisch. 26. Rosinensauce auf andere Art, gekochtes Rindfleisch darin zu stoven. Zeit schneide zwey Scheiben Ochsenfleisch so groß wie ein hölzerner Teller, klopfe sie mürbe und spicke die eine Scheibe auf der einen Seite mit Speck wie ein Vogel; alsdann bestreiche den Boden einer Castrull mit kalter Butter und lege dünne Speckscheiben auf den Boden, die Scheiben von Ochsenfleisch lege mit der gespickten Seite gegen das Speck und über dasselbe von dem Fleisch-Farce in gleicher Grösse und etwas dicker als ein Gulden; mache auch umher einen Rand von dem Farce und darauf das gekochte Ragout; nimm auch einen ausgerollten Kuchen von selbigen Farce etwas dick, lege ihn über, und befestige es mit den auf den Seiten zusammen, damit es dicht wird; tunke nachher eine Feder in zerschlagene Eyer und bestreiche es über und über, damit es zusamen hält; lege alsdenn 2 oder 3 dünne Speckscheiben, oder ein Stück mit Butter beschmirtes Papier über und setze es in den Ofen zu backen; wann es alsdenn anfängt eine Festigkeit von aussen zu bekommen, so stich mit einer Gabel einige kleine Löcher so tief ein, daß die Spitze an das Ragout rührt; laß es dann völlig gahr backen, und wenn es angerichtet wird, so nimm die Speckscheiben oder das Papier ab, und die kleinen Löcher so von der Gabel gemacht sind, schmiere mit zerschlagene Eyer zu, stülpe es alsdenn auf die Schüssel und nimm die auf dem Boden liegende Speckscheiben auch hinweg

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