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Die Hauptstadt erfreut sich einem beeindruckenden Bestand an wunderschönen Altbauwohnungen. Viele Bewohner verleihen ihren vier Wänden neues Leben durch die Entscheidung, die Zimmer ihrer Bleibe mit neuen Tapeten auszustatten. Das Anbringen von Tapeten gestaltet sich als eine gleichermaßen kreative wie kostenbewusste Variante, um einen Raum aufzuwerten und selbigem eine persönliche Note zu verleihen. Nachstehend erfahren Sie nützliche Informationen hinsichtlich der Umgestaltung von aus der Kaiserzeit stammenden Berliner Wohnräumen.



Grundlegende Überlegungen



Im Vorfeld der Realisierung, gilt es, diverse Aspekte zu berücksichtigen. An erster Stelle steht ein Festlegen auf das gewünschte Tapetenmaterial. Ob klassisch, modern oder verspielt - die Bandbreite der Designs kennt kaum Grenzen. Bedenken Sie bei Ihrer Entscheidung zudem den Zustand des Untergrunds. Gründerzeitdomizile zeichnen sich nicht selten durch Herausforderungen hinsichtlich der Geradlinigkeit des Untergrunds, welche es vor dem Tapezieren zu egalisieren gilt.

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Ein weiterer wichtiger Schritt besteht in der Kalkulation der benötigten Tapetenmengen. Quantifizieren Sie zu diesem Zweck sorgfältig die Gesamtheit der zu bestückenden Wandbereiche und addieren Sie einen Sicherheitsaufschlag von zwecks Aussparungen für Türöffnungen, Fensterflächen und Stromanschlüsse. Fachleute raten dazu, lieber großzügig zu kalkulieren, als Sicherheitspuffer für etwaige Pannen.



Erforderliche Utensilien



Um erfolgreich zu tapezieren, sollten Sie sich das richtige Werkzeug. Unverzichtbar sind:



  • Tapezier-Grundausstattung (Kleister, Quast, Tapeziertisch)
  • Altanstrichentferner und Spachtel
  • Spezialutensilien wie Nahtroller, Cutter, Tapezierschere
  • Nivellierwerkzeug und Markierstift zum Anzeichnen


Achten Sie bei der Wahl der Tapeten hinsichtlich Qualitätsniveau und Oberflächencharakteristik. Produkte renommierter Hersteller sind leichter zu verarbeiten und sehen meist mit Langlebigkeit und makelloser Optik auftrumpfen. Ungeübte empfehlen sich Novara-Materialien, die sich rückstandslos trocken abziehen lassen, weil sie auch Fehlversuche verzeihen , gleichzeitig bei Bedarf problemlos wieder entfernen lassen.



Der Tapezierprozess



Nachdem die Planungsphase abgeschlossen ist, kann es losgehen. Zu Beginn demontieren Sie eventuell vorhandene Altanstriche. Anschließend egalisieren Sie Unebenheiten oder Ausbrüche der zu bearbeitenden Flächen , um selbigen im Anschluss unter Einsatz eines Haftgrunds behandeln und dadurch für ein optimales Verarbeitungs- und Langzeitergebnis entscheidend erleichtert.



Im nächsten Schritt kürzen Sie die vorkonditionierten Materialbahnen sichtsgenau und behandeln Sie die Rückseite der Tapete gleichmäßig mit Kleister. Höchste Priorität sollte hierbei ein sauberes und präzises Auftragen, um Blasen oder Falten zu vermeiden. Im Zuge der Anbringung positionieren Sie die Tapetenbahnen entlang einer mittels Lot ermittelten Senkrechten an die Wand gehangen, wo Sie sie mit einem speziellen Rakel plan an die Wand adaptieren, um eine glatte Oberfläche zu gewährleisten.



Schlussbetrachtung



Die Neugestaltung einer Berliner Altbauwohnung erweist sich zwar diffizil, gleichzeitig jedoch auch bei sorgfältiger Planung und etwas Geduld zweifelsohne ein machbares Unterfangen. Wer sich an die grundlegenden Schritte hält, ist es ein Leichtes seiner Wohnung eine individuelle Optik verleihen und so ein charaktervolles Raumklima voller Stil und Klasse. Trauen Sie sich und tapen Sie los zur Kreation einer persönlichen Wohlfühlatmosphäre durch aktuelle Tapetentrends trendiges Flair in Ihre Berliner Altbauwohnung einkehren zu lassen!



Außergewöhnliche Gestaltungsmöglichkeiten



Für alle, die ihrem Gründerzeitapartment das gewisse Etwas einhauchen wollen, kann dies mit ein paar kreativen Ideen beim Tapezieren erreichen. Zu den trendigsten Varianten zählt die Integration von Tapeten mit ausgefallenen Prints, maler berlin Charlottenburg welche einen reizvollen Gegenpol mit nostalgisch anmutendem Ambiente schaffen. Auch eine Kombination unterschiedlicher Tapetenoptiken kann interessante Effekte erzielen.



Darüber hinaus besteht die Möglichkeit kühne Kombinationen von Kolorierung und Grafik. Wie wäre es mit einer Akzentwand in einer knalligen Farbe, die im Kontrast zum Rest des Raumes steht? Trendbewusste Berliner setzen auf die Kombination von Blockstreifen, die perfekt mit stuckverzierten Altbaudecken harmonieren? Der Kreativität sind keinerlei Limitationen auferlegt . Nutzen Sie den Freiraum und leben Sie Ihre persönliche Note aus durch unverwechselbare Kompositionen verwirklichen ganz nach Gusto.



Professionelle Unterstützung



Für alle, denen das Tapezieren nicht selbst zutraut, empfiehlt sich die Unterstützung durch einen erfahrenen Malerfachbetrieb. Die Hauptstadt bietet eine Vielzahl von Spezialisten, welche Erfahrung mit dem Tapezieren denkmalgeschützten Liegenschaften. Ein Fachmann unterstützen Sie nicht nur bei hinsichtlich der Selektion einer sowohl praktisch überzeugenden als auch optisch ansprechenden Tapete, bis hin zu für eine fachmännische Verarbeitung sorgen. So sparen Sie Zeit und Nerven und kommen in den Genuss zudem über einer meisterhaften Raumverwandlung.



Ganz gleich, ob Sie sich am Ende das Selbermachen entscheiden , oder einen Profi beauftragen - durch individuell auf Ihren Geschmack abgestimmte Tapeten lässt sich Ihre Berliner Altbauwohnung in neuem Glanz erstrahlen lassen. Starten Sie jetzt inspirieren , experimentieren Sie mit Materialien, Farben und Mustern und erschaffen Sie so eine eine einzigartige Persönlichkeit!

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