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Berlin ist bekannt für seine wunderschönen Altbauwohnungen. Eine Vielzahl von Berlinern bringen frischen Wind in ihr Domizil, indem sie sich, ihre Räume durch modernes Tapezieren in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Das Anbringen von Tapeten gestaltet sich als ein budgetschonendes Verfahren, zwecks Verwandlung eines Ambientes aufzuwerten und ihm eine persönliche Note zu verleihen. Nachstehend erfahren Sie wertvolle Tipps zur Neugestaltung eines hauptstädtischen Gründerzeitapartments.



Vorbereitung



Im Vorfeld der Realisierung, gilt es, diverse Aspekte zu berücksichtigen. Zu Beginn empfiehlt sich die Auswahl der Tapetenart. Unabhängig davon, ob rustikal, avantgardistisch oder verspielt - die Bandbreite der Designs kennt kaum Grenzen. Bedenken Sie bei Ihrer Entscheidung zudem den Zustand des Untergrunds. Gründerzeitdomizile zeichnen sich nicht selten durch unebene Wände, welche es vor dem Tapezieren zu egalisieren gilt.



Eine zusätzliche Notwendigkeit besteht in der Kalkulation der benötigten Tapetenmengen. Ermitteln Sie dafür präzise die Quadratmeterzahl der Wandflächen , wobei Sie einplanen sollten mindestens 10% zur Abdeckung von Verschnittverlusten an Fenstern, Türen und Steckdosen. Es empfiehlt sich, lieber großzügig zu kalkulieren, um Fehler ausgleichen zu können.



Werkzeug und Material



Für ein reibungsloses Gelingen, sollten Sie sich ein entsprechendes Equipment zulegen. Dies umfasst:



  • Tapezier-Grundausstattung (Kleister, Quast, Tapeziertisch)
  • Lösungsmittel und Schaber zur Beseitigung von Vorbehandlungen
  • Tapezierwerkzeuge wie Andrückrolle, Messer, Schere
  • Nivellierwerkzeug und Markierstift zum Anzeichnen


Hinsichtlich der Selektion des Tapetentyps müssen Sie Aspekte abwägen hinsichtlich Qualitätsniveau und Oberflächencharakteristik. Produkte renommierter Hersteller erleichtern die Anbringung und glänzen obendrein mit Langlebigkeit und makelloser Optik auftrumpfen. Ungeübte fahren in der Regel besser mit Novara-Materialien, die sich rückstandslos trocken abziehen lassen, da diese leicht anzubringen sind , gleichzeitig im Fall der Fälle rückstandsfrei wieder abgenommen werden können.



Schritt für Schritt zur Perfektion



Sind alle Vorbereitungen getroffen, startet der eigentliche Tapezierprozess. Im ersten Schritt beseitigen Sie sämtliche Überreste von Voranstrichen. Anschließend egalisieren Sie Unebenheiten oder Ausbrüche in den Wänden und grundieren Sie diese unter Einsatz eines Haftgrunds vor für ein optimales Verarbeitungs- und Langzeitergebnis vor.



Nun konfektionieren Sie die vorkonditionierten Materialbahnen auf die richtige Länge zu , um selbige im Anschluss mit einer homogenen Klebstoffschicht zu versehen. Achten Sie hierbei das akkurate Verteilen der Klebstoffmenge, um Blasen oder Falten zu vermeiden. Nach entsprechender Einwirkzeit werden die Bahnen entlang einer mittels Lot ermittelten Senkrechten an die Wand und streichen Sie sie mit einer Andrückrolle fest, . Dadurch erzielen Sie eine makellos ebenmäßige Anmutung ohne störende Überlappungen oder Kleberreste sicherzustellen.



Fazit



Das Tapezieren von gründerzeitlichen Wohnräumen im Berliner Stadtgebiet gestaltet sich in mancherlei Hinsicht diffizil, gleichzeitig jedoch auch mit der richtigen Vorbereitung und etwas Geduld durchaus zu meistern. Wer sich an die grundlegenden Schritte hält, steht einem fulminanten Endergebnis nichts im Wege, um den eigenen vier Wänden einen neuen Look angedeihen zu lassen , wodurch ein charaktervolles Raumklima schaffen. Seien Sie also mutig und bringen Sie mit frischen Tapeten neues Leben in Ihr gründerzeitliches Domizil in der Hauptstadt zu zaubern!



Tipps und Tricks für besondere Effekte



Wer seiner Altbauwohnung das gewisse Etwas verleihen möchte, bietet sich hierfür durch besondere Gestaltungsansätze als spannende Ergänzung zur klassischen Neugestaltung mittels Tapeten. Eine Möglichkeit ist die Integration von Tapeten mit ausgefallenen Prints, die einen spannenden Kontrast zur typischen Gründerzeitanmutung zu inszenieren. Ebenso reizvoll gestaltet sich ein Mix renovierung aus einer hand berlin verschiedenen Tapetenstilen kann interessante Effekte erzielen.



Eine weitere Option ist das Spiel mit Farben und Mustern. Ein absoluter Blickfang sind der Einsatz einer Fototapete im Stile des Art Deco, die im Kontrast zum Rest des Raumes steht? Oder vielleicht die Kombination von Blockstreifen, um die typischerweise großzügigen Deckenhöhen über Gebühr zu betonen? Der Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt , sodass Sie nach Herzenslust mit Tapeten experimentieren und unverwechselbare Kompositionen kreieren dürfen.



Wenn der Fachmann ran soll



Wer sich das Tapezieren nicht selbst zutraut, kann auch einen professionellen Tapezierer beauftragen. In Berlin gibt es zahlreiche Experten, mit dem Spezialgebiet in der Neugestaltung denkmalgeschützten Liegenschaften. Ein Fachmann unterstützen Sie nicht nur bei hinsichtlich der Selektion des optimalen Wandbelags, sondern auch für eine fachmännische Verarbeitung sorgen. Dank der Beauftragung eines Experten entfallen Zeit und Nerven und kommen in den Genuss von einer rundum gelungenen Neugestaltung Ihres persönlichen Ambientes.



Ganz gleich, ob Sie sich sich für einer DIY-Lösung den Vorzug geben , oder die Unterstützung von Profis in Anspruch nehmen - durch individuell auf Ihren Geschmack abgestimmte Tapeten entsteht wie von Zauberhand Ihre Berliner Altbauwohnung in neuem Glanz erstrahlen lassen. Haben Sie Mut Ihr persönliches Makeoverprojekt , experimentieren Sie mit Materialien, Farben und Mustern und erschaffen Sie so für Ihr Zuhause ein unverwechselbares Ambiente!

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