Weißer Trüffel (tuber magnatum): Er hat einen sehr intensiven Geruch und ist dezent im Geschmack. Schwarze Trüffel (tuber melanosporum): Er riecht weniger, ist aber intensiv im Geschmack. Er hält auch zum Teil Erhitzung stand, ohne an Geschmack zu verlieren, wodurch er auch zum mitkochen diverser Gerichte geeignet ist. Dieser Trüffel ist in einem großen Teil unseres Gebietes und in vielen Ländern Europas präsent. Bei einem besonders großen Exemplar wurden sogar Preise von 190 € pro Gramm erzielt - das entspricht einem Kilopreis von 190.000 €. Diesem großen Meister fiel das beneidenswerthe Loos zu, den von Leonardo, von Giorgione und sodann von Lorenzo Lotto angeschlagenen Saiten den reinsten, den vollsten Klang entlockt zu haben. Über die Quellen gibt der Index leidliche Auskunft, wenn man die externi streicht, von denen P. fast keinen selbst gesehen zu haben scheint - gewiß aber den im Index fehlenden Iuba (z. B. 14. 23ff. 28ff.). Unter den Römern darf Varro den Löwenanteil beanspruchen: er hat nicht nur den größten Teil des Stoffes, sondern auch der vielen teilweise recht seltenen Autorennamen geliefert, so daß man bei allen Zitatennestern zunächst auf ihn zu raten geneigt ist.
Johann Regen: Über die Orientierung des Weibchens von Liogryllus campestris L. nach dem Stridulationsschall des Männchens. Über deine Shopify-Website kannst du Trüffel direkt an Chefköche und Kunden verkaufen. Wolf Uecker: Trüffel en vogue. Trüffel wachsen an den Wurzeln ihres jeweiligen Wirtes. Dazu gehören u.a. manche Trefezia-Arten, die als parasitisch angesehen werden und dem Wirt die Lebensenergie abschnüren, indem sie die Leitbahnen der Wurzeln durchwuchern. In Spanien stammt sie aus natürlichen Trüffelhainen aus der Gegend zwischen Taragona, Madrid und Valencia, westlich von Barcelona und der Gegend um Sorria (Kastilien.) Im Baskenland wurden ebenfalls Trüffelhaine angelegt - u.a. Das französische Wort „truffle", das sich aus dem lateinischen „tuber" (Beule, Schwellung) entwickelt hat, bildet den Ursprung der deutschen Bezeichnung „Trüffel". Diese kommen aus einer umfassenden Trüffelzucht und werden von eigens ausgebildeten Trüffelhunden „FRIDA und TEMPI" gesucht. Darauf entdeckt es ihm den Aufenthalt der Königstöchter die von drei Riesen in einer Höhle gefangen gehalten werden.
Der Teufel guckt aus dem Fensterlädlein, schlägt schnell zu und will nichts von ihm wissen. Aus Zwehrn. Hier hat sich deutliche Spur der alten Sage von Aslaug, Tochter der Brünhild von Sigurd, erhalten. Sie werden oft roh gegessen, um ihren einzigartigen Geschmack und ihr Aroma zu erhalten. Es gibt Trüffelsorten, die zu einem Kilopreis von 9.000 € gehandelt werden. Es gibt allerdings auch Trüffelsorten, die ihrem Wirt schaden. Landen diese an einer Pflanze, die eine Symbiose mit Trüffel eingehen kann, sind die Weichen für die Fortpflanzung gestellt. Symbiose mit einem Strauch bzw. einem Baum. Eines der Hauptmerkmale des weißen Trüffels ist seine geringe Verfügbarkeit: Er wächst auf Böden ohne Humus und lebt in Symbiose mit Pappeln, Weiden, Eichen und Limetten. Ein Duftstoff des Trüffels gleicht dem von paarungsreifen Ebern. Einen andern bedeutenden und in mancher Beziehung werthvollen Zuwachs erhielt die Galerie im Jahre 1874 durch die Acquisition der an seltenen Werken holländischer Meister reichen Sammlung des Aachener Banquiers Suermondt. Dabei profitiert sowohl der Baum als auch der Trüffel von der wechselseitigen Beziehung.
Es ist gewiß merkwürdig, daß die Hauptvertreter sowohl der einen, als der andern Seelenstimmung, Correggio und Michelangelo, zur nämlichen Zeit blühten. Als besonders wertvoll wird der schwarze Trüffel oder auch Perigord-Trüffel angesehen. Perigord-Trüffel haben eine schwarze Außenhaut, die aus kleinen pyramidenartigen Höckern besteht. Dem Baum liefert der Pilz wichtige Mineralsalze und Wasser, während der Pilz mit Photosyntheseprodukten aus dem Stoffwechsel des Baums versorgt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Preis während der Trüffelsaison ändern kann, da die Verfügbarkeit von Trüffeln stark von verschiedenen Faktoren abhängt. Auch die Trüffelfliege, die ihre Larven in Trüffeln ablegt, gibt Auskunft über einen möglichen Fundort. Diese Aromastoffe werden nicht aus Trüffeln hergestellt und enthalten auch nur eine oder wenige der zahlreichen Substanzen, die bei Trüffeln für den typischen Geschmack verantwortlich sind. Diese Böden sind für die konventionelle Bebauung nicht geeignet, bieten aber der Hasel-Trüffel-Kombination den perfekten Ausgangspunkt. Es gibt aber auch andere Methoden, um an die kostbaren Pilze zu kommen. Die Gattung Tuber, zu der die Trüffeln im engeren Sinne gehören, bezeichnen einige der teuersten und kulinarisch wertvollsten Pilze. Als falsche Trüffel werden Pilze bezeichnet, die zwar unter der Erde wachsen, jedoch nicht weiter verwandt mit den echten Trüffeln sind. Die ganze Erde war ein Daunenbett, in dem Bracke unhörbar auf und nieder hüpfte.